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Trendanalyse: Entwicklung des ZTNA-Markts
Ein neuer Report der Enterprise Strategy Group

Die rasante Verbreitung der ZTNA-Technologie (Zero Trust Network Access) wurde durch ein Zusammentreffen mehrerer Marktfaktoren begünstigt. Mit der Umstrukturierung von Zugriffsmodellen im Rahmen der beschleunigten Digitalisierung und der jähen Umstellung auf Remote-Arbeit während der Pandemie stieg die Nutzung von ZTNA-Tools sprunghaft an. Die Fokussierung auf Remotezugriff und VPN-Alternativen geht am eigentlichen Punkt vorbei: dem breiteren Trend zum Umstieg auf ganzheitliche Zero-Trust-Architekturen.

ZTNA-Tools weisen eindeutige Vorteile gegenüber Legacy-VPNs auf. Dennoch bieten sie in vielen Fällen keine überzeugenden Lösungen für die Herausforderungen an, mit denen Sicherheitsteams bei der Gewährleistung des sicheren Zugriffs auf und umfassenden Schutzes von Anwendungen in den heute üblichen hochgradig distribuierten IT-Umgebungen konfrontiert werden. Generell lässt sich feststellen, dass zur Unterstützung eines ganzheitlichen Zero-Trust-Ansatzes ein breiterer Funktionsumfang erforderlich ist, als ihn Tools bieten, die ausschließlich zur Sicherung des Remotezugriffs eingesetzt werden.

Mit dieser Trendanalyse zur Entwicklung des ZTNA-Markts gibt die Enterprise Strategy Group Organisationen einen wertvollen Leitfaden mit umfassenden Informationen zu Entstehung und Potential dieser transformativen Technologie an die Hand. Im Report werden folgende thematische Schwerpunkte behandelt:

  • Nachteile herkömmlicher Modelle für den Remotezugriff
  • Ursprünge des ZTNA-Konzepts als effektivere Alternative zu VPN
  • Perspektiven für die Weiterentwicklung des ZTNA-Modells

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