Private Equity und Cyberresilienz – ein Zero-Trust-Ansatz

Ein robustes Sicherheitsframework für Organisationen jeder Größe

Mehr als 80 % der Unternehmen erleben irgendwann mindestens eine Datenpanne. Heute belaufen sich die durchschnittlichen Kosten einer solchen Sicherheitsverletzung auf über 4,3 Millionen US-Dollar, in den Vereinigten Staaten sogar auf mehr als das Doppelte.¹

Als Reaktion darauf räumen fortschrittliche Private-Equity-Unternehmen und ihre Teilhaber dem Management von Cyberrisiken einen hohen Stellenwert ein und suchen nach effektiven Möglichkeiten, um erfolgreiche Angriffe zu verhindern – von Cyberresilienzprogrammen bis hin zu Partnerschaften mit kompetenten Beratern und Technologieanbietern.

Der effektivste Ansatz besteht darin, Angriffe bereits im Vorfeld zu unterbinden, indem User, Geräte und Anwendungen mit Zero Trust abgesichert werden. Gemäß der Devise „Niemals vertrauen, immer überprüfen“ wird der Zugriff nur nach Erforderlichkeitsprinzip mit minimaler Rechtevergabe gewährt und durch granulare Richtlinien definiert.

In diesem Whitepaper erfahren Sie, wie der Zero-Trust-Ansatz von Zscaler auf die besonderen Anforderungen von Private-Equity- und Portfoliounternehmen abgestimmt ist und wie Sie die folgenden Vorteile erschließen können:

• Standardisierung von Sicherheitskontrollen in einzelnen Portfoliounternehmen
• Konsolidierung von Einzellösungen bei gleichzeitiger Verbesserung des EBITDA und der zugrunde liegenden IT-Kosten
• Unterstützung der Cloud-Transformation und Abbau von veralteter Netzwerkinfrastruktur
• Schnellere Integration bei Akquisitionen, um das Wachstum von Portfoliounternehmen zu unterstützen

Finden Sie heraus, wie Sie mithilfe der Zero-Trust-Architektur von Zscaler konkurrenzlose Cyberresilienz und sichere digitale Wertschöpfung erzielen.

1. IBM, „Cost of a Data Breach Report 2022“.